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Generationsübergreifender Weingenuss

Mimus zeigt, was die anspruchsvolle Rebsorte Spätburgunder kann

Bekannt aus dem Burgund, als Pinot Noir international auf Erfolgskurs und seit Jahrhunderten in Baden beheimatet: Der finessenreiche Spätburgunder ist und bleibt ein Rotwein, der die Weingemeinde spaltet. Der eine liebt ihn aufgrund seiner filigranen Art, für den anderen ist er aufgrund seiner hellen Farbe ein Rotwein zweiter Klasse. Mehr und mehr Winzer kämpfen jedoch aktiv gegen Vorurteile an und widmen sich der Rebsorte. Das Ergebnis ist ein unverkennbarer Weintyp mit wachsender Fan-Gemeinde. Zu diesen Winzern zählt auch das Weingut Dr. Heger mit dem Wein Mimus, den Joachim Heger seit 1991 markant und dennoch filigran vinifiziert und dem er den liebevollen Spitznamen seines Vaters gegeben hat, Mimus.

 

Mit dem Wein und seiner Benennung ehren Joachim und Silvia Heger die Weitsichtigkeit von Wolfgang Heger. Er zählte zu den Kaiserstühlern, die früh das Potenzial großer Lagen für badische Burgunder erkannt haben. Dabei lag ihm der Ihringer Winklerberg besonders am Herzen, aus dem auch die Trauben für den heutigen Mimus stammen. Bekannt als eine der wärmsten Lagen Deutschlands bringt diese Herkunft ausdrucksstarke, markante Weine hervor. Durch seine kompromisslose Orientierung zu besten Lagen wandelte Wolfgang Heger, alias Mimus, das Hobby-Weingut seines Vaters, des Landarztes Dr. Max Heger in einen angesehenen Betrieb und schuf so eine perfekte Ausgangslage für die folgende dritte Generation. „Wir haben diesen Spätburgunder aus Dankbarkeit ganz bewusst meinem Vater gewidmet. Ohne ihn hätten wir in den Achtzigern nie auf dem Level starten können", begründet Joachim Heger die Namenswahl.

 

Weitere Informationen und Musterflaschen erhalten Sie von Eva-Maria Haag.

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